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Verhaltenstherapie
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Die Verhaltenstherapie ist eine Richtung der Psychotherapie, die für KlientInnen mit unterschiedlichsten Problemen entwickelt wurde. Ob bei Ängsten, Depressionen, Süchten oder Lebenskrisen – verhaltenstherapeutische Psychotherapie richtet sich vielseitig, flexibel und individuell genau an die Bedürfnisse der Klientin, des Klienten.

Verhaltenstherapie basiert auf fundiertem, wissenschaftlichem Fachwissen, stets fließen die neusten Erkenntnisse von Psychologie, Medizin, Soziologie und anderen Grundlagenwissenschaften ein. Die Wirksamkeit von Verhaltenstherapie ist durch zahlreiche Forschungsergebnisse belegt.

Neben der vertrauensvollen Klient – Therapeut Beziehung und den intensiven Gesprächen ist auch die aktive Mitarbeit und der Veränderungswille der Klientin, des Klienten ein wichtiger Faktor in der Therapie.

Gemeinsam widmen wir uns den so wichtigen Fragen: Woher kommt mein Problem? Warum geht es nicht von alleine wieder weg? Was kann ich tun? Wie kann ich damit umgehen?

In der Therapie beachten wir die Gefühle, Gedanken, Einstellungen, das beobachtbare Verhalten, frühere und aktuelle Erlebnisse.

Die Verhaltenstherapie gibt also Hilfe zur Selbsthilfe. Die Verhaltenstherapie hat zum Ziel, Stabilisierung und Autonomie zu erlangen, die gewünschten Änderungen im Alltag umzusetzen und (wieder) zu einer selbständigen und positiven Gestaltung des Lebens zu finden.

Kognitive Methoden, Konfrontationsverfahren, Genusstraining, Entspannungsverfahren, Training sozialer Kompetenzen, Kommunikationstraining und vieles mehr ergänzen bei Bedarf die therapeutischen Gespräche und ergeben ein vielfältiges gesamttherapeutisches Angebot.

Die Dauer der Therapie variiert je nach Problemstellung zwischen einigen Sitzungen bis zu mehreren Jahren.

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